Asilikos® Strahlmittel 0,2-1,0 mm
- mineralisches Einwegstrahlmittel aus Schmelzkammerschlacke
- stark abrasive Wirkung und hohe Standzeit
- für Injektor- und Druckstrahlanlagen, Schlämmstrahlanlagen
- zum Reinigungsstrahlen, Mattieren, Raustrahlen, Entrosten
560,00 €*
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Asilikos® ist ein hochwertiges Einwegstrahlmittel aus Schmelzkammerschlacke. Seine kantige Form, seine hohe Härte von 7 Mohs und die stark abrasive (abtragende) Wirkung machen Asilikos® Strahlgut zu einer hervorragenden Option, unterschiedliche Oberflächen und Materialien zu bearbeiten. Asilikos® ist eine Marke der Steag Power Minerals und bürgt somit für exzellente Produktqualität.
Für welche Einsatzgebiete eignet sich Asilikos® Strahlmittel?
- Zunderschichtentfernung von Metall
- Reinigen von Beton, Keramik, Holz, Naturstein, Stahl
- Entfernung von Lacken und Farben bei beschichteten Oberflächen
- Reinigungsstrahlen
- Mattieren
- Raustrahlen
Asilikos® Schmelzkammerschlacke ist in vielen Sandstrahlsystemen verwendbar
- Druckstrahlkabinen
- Injektorstrahlkabinen
- Druckluftanlagen
- Injektoranlagen
Chemische Analyse von Asilikos®
Siliziumdioxid: 42 - 58 %
Aluminiumoxid: 23 - 32 %
Eisen(III)-oxid: 3 - 15 %
Calciumoxid: 2 - 8,5 %
Kaliumoxid: 0,5 - 4,6 %
Metalle liegen chemisch gebunden als Silikate oder Aluminate vor.
Leitfähigkeit unter 20 mS/m
Wasserlösliche Chloride unter 0.002 % (m/m)
Keine freie kristalline Kieselsäure
Wie sollte die Lagerung von Asilikos® Strahlmittel erfolgen?
Bei der Lagerung von Asilikos® gibt es keine besonderen Vorschriften. Einzig sollte das Strahlgut trocken gelagert werden, somit ist es unbegrenzt haltbar.
Wie muss Asilikos® Strahlmittel entsorgt werden?
Asilikos® kann über den normalen Bauschutt entsorgt werden. Achte bitte darauf, dass das Strahlgut nicht durch Abtrag bestimmter Oberflächen kontaminiert wird. Hierfür gelten andere Entsorgungsvorschriften.
Wie wird Asilikos® Strahlmittel produziert?
Schmelzkammerschlacke entsteht durch die Kohleverstromung von Steinkohle in Hochöfen. Die im Wasserbad erkalteten, nicht brennbaren mineralischen Rückstände werden gebrochen und in die gewünschte Körnung gesiebt.
Woher weiß ich, ob ich eine feine Körnung oder grobe Körnung des Strahlmittels zum Sandstrahlen benutzen soll?
Generell kann man folgende Annahmen treffen: Je gröber das Strahlgut ausgewählt wird und je höher der Druck ist, mit dem es verarbeitet wird, desto größer ist die Einwirkung auf die Oberfläche des Werkstückes. Jedoch kann es bei zu grobem Material zu einer unansehnlichen Aufrauhung oder Kraterbildung auf der Oberfläche kommen, so dass man am besten einen Kompromiss aus schnellen Ergebnissen und schonender Oberflächenbearbeitung schließt.
Die Strahlmittelkörnung wird jedoch auch vom genutzten Sandstrahlequipment bestimmt. Hierbei ist insbesondere auch auf den Düsendurchmesser der Strahlpistole zu achten. Bei zu groß gewähltem Strahlmittel kann die Düse verstopfen und zu erheblichen Problemen führen. Deshalb muss vor dem Sandstrahlen berechnet werden, welche Strahlmittelkörnung verwendet werden kann.
Hierzu teilt man den Düsendurchmesser der Sandstrahlpistole durch 6 (Beim Sandstrahlvorgang fliegen ca. 6 Körner gleichzeitig durch die Düse). Nehmen wir an, deine Sandstrahlpistole hat einen Durchmesser von 6 mm. Dann darfst du Strahlmittel bis zu einer maximalen Größe von 1 mm verwenden. So kannst du z. B. Asilikos® in der Körnung 0,2 - 1,0 mm verwenden, die Körnung 0,2 - 1,4 mm jedoch nicht mehr.
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Produktinformationen "Asilikos® Strahlmittel 0,2-1,0 mm"
Produktnummer:: | 10006215 |
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Material: | Aluminiumsilikat |
Maximale Korngröße (mm): | 1 |
Maximale Korngröße (µm): | 1000 |
Minimale Korngröße (mm): | 0.20 |
Minimale Korngröße (µm): | 200 |
Gewicht: | 1050 kg |
Produktinformationen "Asilikos® Strahlmittel 0,2-1,0 mm"
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