Kompostverbesserung
Jeder Gärtner weiß: Nach einer gewissen Zeit verliert der Boden im Garten die Nährstoffe, die für das Wachstum von Pflanzen und Bäumen notwendig ist. Neue Nährstoffe müssen her, in Form von Dünger – oder selbst gemachtem Kompost aus Grün- und Küchenabfällen aus dem eigenen Haushalt. Das Düngen mit Kompost ist zu hundert Prozent ökologisch, führt dem Boden neue Nährstoffe zu, und das Kompostieren ist auch äußerst bequem: Du sparst dir den Weg zur Biotonne oder zum Wertstoffhof. Kompostbeschleuniger tragen dazu bei, dass der Kompostiervorgang schneller vonstatten geht und du somit in kürzerer Zeit die Komposterde in deinem Garten nutzen kannst.
Kompostverbesserung dank Gesteinsmehl
Gesteinsmehle können das Kompostieren beschleunigen und das Ergebnis verbessern: Normalerweise braucht ein Komposthaufen ungefähr ein Jahr, bis er sich zu reichhaltigem Humus gewandelt hat. Mit einem Kompostbeschleuniger verkürzt sich die Zeit der Verrottung auf wenige Monate. Das Gesteinsmehl verbessert außerdem die Qualität des Mutterbodens, den du durch die Kompostierung erhältst – unsere Produkte enthalten viele Nährstoffe, die Pflanzen fürs Wachstum benötigen und die beim Kompostieren in die Komposterde gelangen.
Das Diabas Gesteinsmehl fein regt den Verrottungsprozess an und sorgt für das „richtige Klima“ auf dem Kompost. Es bindet Fäulnissäfte und unterstützt somit eine erfolgreiche Umwandlung in neuen kräftigen Mutterboden.
Bodenhilfsstoffe aus feinstem Diabas-Gesteinsmehl (Lava-Gestein), Zeolith und Lava-Gesteinsmehl mit wertvollen Mineralien und Spurenelementen sind ideal zur Kompostierung und zur Förderung natürlicher Bodenfruchtbarkeit im Garten. Deine Pflanzen werden es dir danken.
Unsere Kompostbeschleuniger sind auch für den Biomülöl optimal geeignet: Durch das Einstreuen von Gesteinsmehlen in den Müll werden üble Gerüche und Fäulnissäfte zurückgehalten und Maden werden auf natürliche Weise – ohne die Nutzung von chemischen Mitteln – abgewehrt.
Optimal kompostieren – so geht's
Kompost selbst herstellen ist recht einfach: Du benötigst dafür nur einen Komposter und den richtigen Platz in deinem Garten. Du kannst einen Komposter selbst aus Holz bauen oder im Baumarkt kaufen: Es gibt Produkte aus Holz oder aus Kunststoff, die über Entnahmeklappen und Deckel verfügen. In sehr großen Gärten oder in der Landwirtschaft werden auch einfach Komposthaufen gebildet, die bei Bedarf mit einer Plane abgedeckt werden können. Wichtig ist, dass in den Kompost frischer Sauerstoff gelangen und gleichzeitig Kohlendioxid entweichen kann. Deshalb haben Komposter mehr oder weniger große Schlitze an den Seiten.
Suche für deinen Kompost einen Platz, an dem die Mikroorganismen, Pilze und Bakterien ihre Arbeit optimal verrichten können. Am besten ist eine Stelle unter einem großen Baum, die nicht vollständig im Schatten liegt, aber auch nicht in der prallen Sonne, um das Austrocknen des Kompostmaterials zu verhindern. Stelle den Komposter auf natürlichen Boden, nicht auf Pflaster. Auf diese Weise kann die überschüssige Flüssigkeit versickern. Gleichzeitig gelangen aus der Erde „Komposthelfer“ wie Regenwürmer in die Abfälle.
Und so wird ein Kompostbeschleuniger angewendet: Im Laufe der Zeit streust du das Produkt in einer dünnen Schicht alle 10 bis 20 cm in den Komposthaufen. Für ein noch besseres Ergebnis mische die Abfälle ein wenig durch, so dass sich der Beschleuniger gut verteilt. Auch im Nachhinein, also wenn der Komposter schon voll ist, kannst du das Produkt verwenden. Dazu streust du das Gesteinsmehl in größerer Menge auf die Abfälle und mischst sie gut durch. Decke den Kompost dann mit Schilfmatten ab, damit der Prozess schneller in Gang gesetzt wird.