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Diabas Fugensplitt grau 1-3 mm
Diabas Fugensplitt grau 1-3 mm
Inhalt: 25,00 kg (0,66 € * / kg)
16,60 € *
weitere Größen erhältlich
Diabas Fugensplitt grau 2-5 mm
Diabas Fugensplitt grau 2-5 mm
Inhalt: 25,00 kg (0,66 € * / kg)
16,60 € *
weitere Größen erhältlich
Marmor Fugensplitt weiß 1-3 mm
Marmor Fugensplitt weiß 1-3 mm
Inhalt: 25,00 kg (0,76 € * / kg)
18,90 € *
weitere Größen erhältlich
Diabas Fugensplitt grau 1-5 mm
Diabas Fugensplitt grau 1-5 mm
Inhalt: 25,00 kg (0,66 € * / kg)
16,60 € *
weitere Größen erhältlich
Basalt Fugensplitt anthrazit 2-5 mm
Basalt Fugensplitt anthrazit 2-5 mm
Inhalt: 25,00 kg (0,70 € * / kg)
17,60 € *
weitere Größen erhältlich
Diabas Fugensplitt grau 0-8 mm
Diabas Fugensplitt grau 0-8 mm
Inhalt: 1.000,00 kg (0,26 € * / kg)
257,80 € *
weitere Größen erhältlich
Diabas Fugensplitt grau 0-5 mm
Diabas Fugensplitt grau 0-5 mm
Inhalt: 1.000,00 kg (0,26 € * / kg)
257,80 € *
weitere Größen erhältlich

Fugensplitt

Fugensplitt für alle Arten von Pflastersteinen

Pflastersteine kann man nicht dicht an dicht verlegen – bei Pflasterarbeiten entstehen Fugen, die befüllt werden müssen. Erst dadurch wird dein Weg, dein Terrasse oder die Hofeinfahrt zu einer homogenen Fläche, die stabil ist und auch gut gegen Unkraut gewappnet ist. Bei Fugen von mindestens 3 mm empfiehlt sich als Fugenmaterial Fugensplitt, den wir in unserem Onlineshop in verschiedenen Ausführungen anbieten.

Wozu Fugensplitt?

Jedes Fugenmaterial, ob Sand, Splitt oder Kies, dient dazu, die Fugen zwischen Pflastersteinen zu befüllen. Dabei verspannt sich die gesamte Pflasterfläche – sie wird stabil und hält auch hohem Druck stand, zum Beispiel als Stellfläche für Autos oder befahrbarer Weg.

Im Gegensatz zu einer vollständig betonierten Fläche oder Flächen mit betonierten Fugen sind Pflasterflächen, die mit Splitt oder Sand befüllt wurden, wasserdurchlässig.

Nicht zuletzt sorgt eine gut verarbeitete, verdichtete Fuge egal welchen Materials dafür, dass zwischen den Fugen kein Unkraut wächst.

Unsere Fugensplitt-Auswahl

Unser Fugensplitt, auch Fugenkies genannt, wird aus gebrochenem Gestein hergestellt. Er wird vor allem für breitere Fugen empfohlen. Bei Verwendung von Sand würdest du viel mehr Material für das Verfugen benötigen. Den Splitt erhältst du in unterschiedlichen Körnungen, die je nach Pflasterfuge gewählt werden können.

Wir bieten dir Edelsplitte in verschiedenen Farben passend zu deinen Pflastersteinen – von grauem Diabassplitt und weißem Marmorsplitt bis schwarzem Basaltsplitt. Unser gesamtes Fugenmaterial besteht aus Naturstein, der deinen Pflasterstein nicht angreift und auch nicht mit ihm reagiert.

Vorteile von Fugensplitt

  • Hochwertiger Fugenkies aus natürlichem Material wie Diabas, Basalt oder Marmor hat viele Vorteile:
  • Er ist besonders hart, witterungsbeständig, streusalzresistent und frostsicher.
  • Wegen der kantigen Form gewährleistet er die gewünschte Oberflächenspannung.
  • Er ist wasserdurchlässig (Drainagefunktion).

Fugensand oder Fugensplitt?

Der Unterschied zwischen Fugensand und Fugensplitt liegt lediglich in der Körnung. Das Grundmaterial – bei uns das Diabas Gestein aus Oberfranken – ist das gleiche. Von Sand spricht man bei einer Körnung von 0 bis 2 mm, Fugensplitt ist beispielsweise in den Körnungen 1 bis 3 mm oder 2 bis 5 mm erhältlich.

Je breiter die Fuge zwischen den Pflastersteinen, desto gröber sollte das Fugenmaterial sein. Durch größere Fugen würde Sand durchrieseln und oftmals auch ausgeschwemmt werden – der stabilisierende Effekt würde nicht eintreten.

Wir empfehlen den Einsatz von Fugensplitt ab einer Fugenbreite von 3 bis 5 mm.

Pflaster richtig verfugen

Du benötigst fürs Verfugen einen Rüttler, mit dem du die Fläche verdichten kannst. Nach dem Verlegen des Pflasters kehrst du den Splitt in die Fugen ein. Bei einer Fugenbreite von 3 bis 5 mm empfehlen wir eine 1 bis 3 mm-Körnung. Kehre den Splitt vollständig ein und entferne überschüssiges Material. Nun wird gerüttelt. Wenn dein Rüttler keinen Plattenschutz hat, lege eine Gummimatte, dickeren Stoff oder Karton zwischen den Rüttler und das Pflaster, um die neu verlegten Steine nicht zu beschädigen.

Beim Verdichten entsteht zwischen den Steinen eine Vertiefung von ca. einem Zentimeter. Diese kannst du beispielsweise mit Fugensand auffüllen und mit Wasser einschlämmen für noch mehr Festigung deiner Fläche.

Eine DIY-Anleitung zum Pflastern mit praktischen Tipps findest du in unserem Blog-Beitrag "Wie richtig pflastern".

Fugensplitt für alle Arten von Pflastersteinen Pflastersteine kann man nicht dicht an dicht verlegen – bei Pflasterarbeiten entstehen Fugen, die befüllt werden müssen. Erst dadurch wird dein... mehr erfahren »
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Fugensplitt

Fugensplitt für alle Arten von Pflastersteinen

Pflastersteine kann man nicht dicht an dicht verlegen – bei Pflasterarbeiten entstehen Fugen, die befüllt werden müssen. Erst dadurch wird dein Weg, dein Terrasse oder die Hofeinfahrt zu einer homogenen Fläche, die stabil ist und auch gut gegen Unkraut gewappnet ist. Bei Fugen von mindestens 3 mm empfiehlt sich als Fugenmaterial Fugensplitt, den wir in unserem Onlineshop in verschiedenen Ausführungen anbieten.

Wozu Fugensplitt?

Jedes Fugenmaterial, ob Sand, Splitt oder Kies, dient dazu, die Fugen zwischen Pflastersteinen zu befüllen. Dabei verspannt sich die gesamte Pflasterfläche – sie wird stabil und hält auch hohem Druck stand, zum Beispiel als Stellfläche für Autos oder befahrbarer Weg.

Im Gegensatz zu einer vollständig betonierten Fläche oder Flächen mit betonierten Fugen sind Pflasterflächen, die mit Splitt oder Sand befüllt wurden, wasserdurchlässig.

Nicht zuletzt sorgt eine gut verarbeitete, verdichtete Fuge egal welchen Materials dafür, dass zwischen den Fugen kein Unkraut wächst.

Unsere Fugensplitt-Auswahl

Unser Fugensplitt, auch Fugenkies genannt, wird aus gebrochenem Gestein hergestellt. Er wird vor allem für breitere Fugen empfohlen. Bei Verwendung von Sand würdest du viel mehr Material für das Verfugen benötigen. Den Splitt erhältst du in unterschiedlichen Körnungen, die je nach Pflasterfuge gewählt werden können.

Wir bieten dir Edelsplitte in verschiedenen Farben passend zu deinen Pflastersteinen – von grauem Diabassplitt und weißem Marmorsplitt bis schwarzem Basaltsplitt. Unser gesamtes Fugenmaterial besteht aus Naturstein, der deinen Pflasterstein nicht angreift und auch nicht mit ihm reagiert.

Vorteile von Fugensplitt

  • Hochwertiger Fugenkies aus natürlichem Material wie Diabas, Basalt oder Marmor hat viele Vorteile:
  • Er ist besonders hart, witterungsbeständig, streusalzresistent und frostsicher.
  • Wegen der kantigen Form gewährleistet er die gewünschte Oberflächenspannung.
  • Er ist wasserdurchlässig (Drainagefunktion).

Fugensand oder Fugensplitt?

Der Unterschied zwischen Fugensand und Fugensplitt liegt lediglich in der Körnung. Das Grundmaterial – bei uns das Diabas Gestein aus Oberfranken – ist das gleiche. Von Sand spricht man bei einer Körnung von 0 bis 2 mm, Fugensplitt ist beispielsweise in den Körnungen 1 bis 3 mm oder 2 bis 5 mm erhältlich.

Je breiter die Fuge zwischen den Pflastersteinen, desto gröber sollte das Fugenmaterial sein. Durch größere Fugen würde Sand durchrieseln und oftmals auch ausgeschwemmt werden – der stabilisierende Effekt würde nicht eintreten.

Wir empfehlen den Einsatz von Fugensplitt ab einer Fugenbreite von 3 bis 5 mm.

Pflaster richtig verfugen

Du benötigst fürs Verfugen einen Rüttler, mit dem du die Fläche verdichten kannst. Nach dem Verlegen des Pflasters kehrst du den Splitt in die Fugen ein. Bei einer Fugenbreite von 3 bis 5 mm empfehlen wir eine 1 bis 3 mm-Körnung. Kehre den Splitt vollständig ein und entferne überschüssiges Material. Nun wird gerüttelt. Wenn dein Rüttler keinen Plattenschutz hat, lege eine Gummimatte, dickeren Stoff oder Karton zwischen den Rüttler und das Pflaster, um die neu verlegten Steine nicht zu beschädigen.

Beim Verdichten entsteht zwischen den Steinen eine Vertiefung von ca. einem Zentimeter. Diese kannst du beispielsweise mit Fugensand auffüllen und mit Wasser einschlämmen für noch mehr Festigung deiner Fläche.

Eine DIY-Anleitung zum Pflastern mit praktischen Tipps findest du in unserem Blog-Beitrag "Wie richtig pflastern".

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