Grenzsteine werden vorrangig von Städten/Kommunen sowie Bau- und Vermessungsfirmen genutzt, um Grundstücksgrenzen zu markieren. Doch die schönen Steine kannst du auch privat nutzen, zum Beispiel als Beetumrandung in deinem Garten. Wir führen Grenzsteine aus solidem, fernöstlichem Granit, in hellem, dunkel und hell glänzend durchsetztem Grau. Die Steine sind ca. 10 bis 12 cm breit/tief, die Länge beträgt ca. 50 bis 55 cm. Sie sind rechtwinklig gebrochen und gerade und lassen sich auch problemlos kürzen. Die Oberfläche ist leicht unregelmäßig, so dass die Grenzpunkte sehr fest im Boden sitzen.
Auf dem Kopf wurde bereits ein Kreuz als Grenzzeichen eingeschnitten. Falls das Zeichen nicht sichtbar sein soll – beispielsweise im Gartenbau –, kann der Stein einfach andersherum in den Boden eingelassen werden.
Die optisch ansprechenden Steine kannst du optimal im Garten- und Landschaftsbau einsetzen, zum Beispiel für niedrige Palisadenzäune oder eine tiefe Begrenzung von Zufahrten, Plätzen, Wegen oder Beetumrandungen.
Den Artikel liefern wir in Gebinden zu 20 und 40 Stück, kleinere Mengen können auf Anfrage bestellt werden. Wir liefern sie innerhalb Deutschlands kostenfrei auf Palette.
Was sind Grenzsteine?
Grundstücksgrenzen sind für gewöhnlich nur gedachte Linien und sind vor allem auf offenen Flächen nicht sichtbar, beispielsweise auf Feldern und Wiesen. In Wohnarealen werden sie gerne mit Zäunen markiert.
Grenzsteine sind Markierungen, die es leichter machen, diese Grenzen zu erkennen. Sie werden auch Grenzzeichen, Abmarkungen, Vermessungspunkte oder Weiser genannt. Sie können je nach Gemeinde ein anderes Aussehen haben – ein Grenzstein mit einem eingeritzten Kreuz auf der Oberseite ist ein historischer Klassiker, denn Steine werden schon seit Jahrhunderten als Markierungen genutzt. Heutzutage werden auch Messingbolzen, Rohre mit Kunststoff-Kappen und andere Materialien als Grenzpunkte verwendet. Steine gehören allerdings nicht nur zu den optisch ansprechendsten, sondern auch haltbarsten Abmarkungen.
Unsere Grenzsteine aus witterungsbeständigem Granit mit einer Länge von bis zu 55 cm lassen sich tief in den Boden setzen, wo sie für die nächsten Jahre oder gar Jahrhunderte Ihre Grundstücksgrenze markieren.
Wie werden Grenzsteine gesetzt?
Grenzzeichen werden an Kreuzungslinien von zwei Grundstücken gesetzt. Die Mitte des Kreuzes auf einem Grenzstein markiert dabei genau den Grenzpunkt. Auf diese Weise kann jeder die Grenze seines Eigentums nachvollziehen.
Wenn du an deiner Grundstücksgrenze einen (neuen) Grenzstein benötigst, darfst du allerdings nicht selbst einen neuen setzen. Dies ist Aufgabe des Vermessungs- und Katasteramts, und die Grenzstein-Setzung läuft wie folgt ab:
• Du meldest der Behörde, dass an deiner Grundstücksgrenze ein Grenzstein gesetzt werden muss. Das kann notwendig sein, weil die alte Markierung nicht mehr zu finden, versetzt oder beschädigt ist oder weil an deinem Grundstück noch keine Abmarkung gesetzt wurde.
• Das Vermessungs- und Katasteramt bestellt öffentlich einen Ingenieur, der die bei einem Vermessungstermin die Vorgehensweise erklärt und dich ggf. einen Antrag unterschreiben lässt.
• Beim Folgetermin findet die Vermessung statt und der Grenzstein wird gesetzt. Anschließend musst du und deine Nachbarn eine öffentliche Urkunde unterschreiben, in der du die festgelegten Grundstücksgrenzen anerkennst. Diese wird im Katasteramt aufbewahrt.
Übrigens: Bis auf Hamburg, Berlin und Niedersachsen ist es in Deutschland in allen anderen Bundesländern Pflicht, die Grundstücksgrenze zu markieren. Wer Grenzsteine beschädigt oder entfernt, dem droht eine Geldstrafe oder gar eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.
Grenzsteine werden vorrangig von Städten/Kommunen sowie Bau- und Vermessungsfirmen genutzt, um Grundstücksgrenzen zu markieren. Doch die schönen Steine kannst du auch privat nutzen, zum Beispiel...
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Grenzsteine werden vorrangig von Städten/Kommunen sowie Bau- und Vermessungsfirmen genutzt, um Grundstücksgrenzen zu markieren. Doch die schönen Steine kannst du auch privat nutzen, zum Beispiel als Beetumrandung in deinem Garten. Wir führen Grenzsteine aus solidem, fernöstlichem Granit, in hellem, dunkel und hell glänzend durchsetztem Grau. Die Steine sind ca. 10 bis 12 cm breit/tief, die Länge beträgt ca. 50 bis 55 cm. Sie sind rechtwinklig gebrochen und gerade und lassen sich auch problemlos kürzen. Die Oberfläche ist leicht unregelmäßig, so dass die Grenzpunkte sehr fest im Boden sitzen.
Auf dem Kopf wurde bereits ein Kreuz als Grenzzeichen eingeschnitten. Falls das Zeichen nicht sichtbar sein soll – beispielsweise im Gartenbau –, kann der Stein einfach andersherum in den Boden eingelassen werden.
Die optisch ansprechenden Steine kannst du optimal im Garten- und Landschaftsbau einsetzen, zum Beispiel für niedrige Palisadenzäune oder eine tiefe Begrenzung von Zufahrten, Plätzen, Wegen oder Beetumrandungen.
Den Artikel liefern wir in Gebinden zu 20 und 40 Stück, kleinere Mengen können auf Anfrage bestellt werden. Wir liefern sie innerhalb Deutschlands kostenfrei auf Palette.
Was sind Grenzsteine?
Grundstücksgrenzen sind für gewöhnlich nur gedachte Linien und sind vor allem auf offenen Flächen nicht sichtbar, beispielsweise auf Feldern und Wiesen. In Wohnarealen werden sie gerne mit Zäunen markiert.
Grenzsteine sind Markierungen, die es leichter machen, diese Grenzen zu erkennen. Sie werden auch Grenzzeichen, Abmarkungen, Vermessungspunkte oder Weiser genannt. Sie können je nach Gemeinde ein anderes Aussehen haben – ein Grenzstein mit einem eingeritzten Kreuz auf der Oberseite ist ein historischer Klassiker, denn Steine werden schon seit Jahrhunderten als Markierungen genutzt. Heutzutage werden auch Messingbolzen, Rohre mit Kunststoff-Kappen und andere Materialien als Grenzpunkte verwendet. Steine gehören allerdings nicht nur zu den optisch ansprechendsten, sondern auch haltbarsten Abmarkungen.
Unsere Grenzsteine aus witterungsbeständigem Granit mit einer Länge von bis zu 55 cm lassen sich tief in den Boden setzen, wo sie für die nächsten Jahre oder gar Jahrhunderte Ihre Grundstücksgrenze markieren.
Wie werden Grenzsteine gesetzt?
Grenzzeichen werden an Kreuzungslinien von zwei Grundstücken gesetzt. Die Mitte des Kreuzes auf einem Grenzstein markiert dabei genau den Grenzpunkt. Auf diese Weise kann jeder die Grenze seines Eigentums nachvollziehen.
Wenn du an deiner Grundstücksgrenze einen (neuen) Grenzstein benötigst, darfst du allerdings nicht selbst einen neuen setzen. Dies ist Aufgabe des Vermessungs- und Katasteramts, und die Grenzstein-Setzung läuft wie folgt ab:
• Du meldest der Behörde, dass an deiner Grundstücksgrenze ein Grenzstein gesetzt werden muss. Das kann notwendig sein, weil die alte Markierung nicht mehr zu finden, versetzt oder beschädigt ist oder weil an deinem Grundstück noch keine Abmarkung gesetzt wurde.
• Das Vermessungs- und Katasteramt bestellt öffentlich einen Ingenieur, der die bei einem Vermessungstermin die Vorgehensweise erklärt und dich ggf. einen Antrag unterschreiben lässt.
• Beim Folgetermin findet die Vermessung statt und der Grenzstein wird gesetzt. Anschließend musst du und deine Nachbarn eine öffentliche Urkunde unterschreiben, in der du die festgelegten Grundstücksgrenzen anerkennst. Diese wird im Katasteramt aufbewahrt.
Übrigens: Bis auf Hamburg, Berlin und Niedersachsen ist es in Deutschland in allen anderen Bundesländern Pflicht, die Grundstücksgrenze zu markieren. Wer Grenzsteine beschädigt oder entfernt, dem droht eine Geldstrafe oder gar eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.