Zur Reinigung von Oberflächen und zur Entfernung von verschiedenen Beschichtungen gehört Granatsand zu den am häufigsten eingesetzten abrasiven Mehrwegstrahlmitteln. Der natürliche Sand gehört zur Gruppe der Granatsteine und wird in Indien sowie Südostasien abgebaut. Das Strahlmittel besitzt einen gebundenen Eisenanteil, weshalb er zur Bearbeitung von Edelstahl oder Aluminium nur bedingt einsetzbar ist. In unserem Onlineshop finden Sie Granatsand in verschiedenen Körnungen.
Granatsand: Einsatzbereiche
Granatsand verwenden Sie in Injektoranlagen oder Luftdruckanlagen zur Reinigung und Bearbeitung verschiedener Oberflächen. Bei der Arbeit mit dem Strahlmittel sind Sie in der Lage, die Oberfläche zu reinigen, ohne zu viel Grundmaterial abzutragen. Zu den häufigsten Einsatzbereichen gehören:
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Reinigung von Naturstein (Sandstein, Marmor, Granit)
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Reinigung von Backsteinen, Ziegeln, Klinkern
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Fassadenreinigung
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Entfernung von Rost und Zunderschichten bei metallischen Oberflächen
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Reinigung von Rohren, innen und außen
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Sandstrahlen von Hölzern
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Entfernung von Lacken und Anstrichen
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Grafittientfernung
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Betonsanierung
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Entfernung von sonstigen hartnäckigen Verschmutzungen, die sandgestrahlt werden können
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Sweepen (Aufrauen von metallischen Oberflächen vor Beschichtung)
Auch Textilien können mit dem Strahlmittel behandelt werden, um bestimmte Effekte im Stoff zu erhalten.
Vorteile von Granatsand
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völlig natürlich, nicht toxisch, nicht silikogen und nicht cancerogen
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besonders kostengünstig, einerseits im Einkauf, andererseits dank seiner Wiederverwendbarkeit
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ist hoch standfest und übersteht problemlos mehrere Strahldurchgänge
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erfüllt die Anforderung der BGR 500, Teil 2, Kapitel 2.24 Arbeiten mit Strahlgeräten
Entsorgung von Granatsand
Das Strahlmittel wird als Bauschutt entsorgt. Prüfen Sie, ob der Sand beim Abtragen nicht mit anderen Materialien kontaminiert wurde, da für diese Mischung ggf. eine andere Entsorgungsvorschrift gilt.
Welche Körnung ist die richtige?
Je gröber die Körnung, desto größer ist auch die Einwirkung auf die Oberfläche. Zur Berechnung der richtigen Körnung benötigen Sie vor allem den Durchmesser der Strahlpistole. Hier gilt: Durchmesser geteilt durch 6 ergibt die gröbste Körnung, die Sie mit der Düse verwenden können, damit die Düse nicht verstopft (Bei einem Sandstrahlvorgang fliegen durchschnittlich 6 Körner gleichzeitig durch die Düse).
Zur Reinigung von Oberflächen und zur Entfernung von verschiedenen Beschichtungen gehört Granatsand zu den am häufigsten eingesetzten abrasiven Mehrwegstrahlmitteln. Der natürliche Sand gehört zur...
mehr erfahren » Fenster schließen Granatsand Strahlmittel
Zur Reinigung von Oberflächen und zur Entfernung von verschiedenen Beschichtungen gehört Granatsand zu den am häufigsten eingesetzten abrasiven Mehrwegstrahlmitteln. Der natürliche Sand gehört zur Gruppe der Granatsteine und wird in Indien sowie Südostasien abgebaut. Das Strahlmittel besitzt einen gebundenen Eisenanteil, weshalb er zur Bearbeitung von Edelstahl oder Aluminium nur bedingt einsetzbar ist. In unserem Onlineshop finden Sie Granatsand in verschiedenen Körnungen.
Granatsand: Einsatzbereiche
Granatsand verwenden Sie in Injektoranlagen oder Luftdruckanlagen zur Reinigung und Bearbeitung verschiedener Oberflächen. Bei der Arbeit mit dem Strahlmittel sind Sie in der Lage, die Oberfläche zu reinigen, ohne zu viel Grundmaterial abzutragen. Zu den häufigsten Einsatzbereichen gehören:
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Reinigung von Naturstein (Sandstein, Marmor, Granit)
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Reinigung von Backsteinen, Ziegeln, Klinkern
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Fassadenreinigung
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Entfernung von Rost und Zunderschichten bei metallischen Oberflächen
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Reinigung von Rohren, innen und außen
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Sandstrahlen von Hölzern
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Entfernung von Lacken und Anstrichen
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Grafittientfernung
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Betonsanierung
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Entfernung von sonstigen hartnäckigen Verschmutzungen, die sandgestrahlt werden können
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Sweepen (Aufrauen von metallischen Oberflächen vor Beschichtung)
Auch Textilien können mit dem Strahlmittel behandelt werden, um bestimmte Effekte im Stoff zu erhalten.
Vorteile von Granatsand
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völlig natürlich, nicht toxisch, nicht silikogen und nicht cancerogen
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besonders kostengünstig, einerseits im Einkauf, andererseits dank seiner Wiederverwendbarkeit
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ist hoch standfest und übersteht problemlos mehrere Strahldurchgänge
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erfüllt die Anforderung der BGR 500, Teil 2, Kapitel 2.24 Arbeiten mit Strahlgeräten
Entsorgung von Granatsand
Das Strahlmittel wird als Bauschutt entsorgt. Prüfen Sie, ob der Sand beim Abtragen nicht mit anderen Materialien kontaminiert wurde, da für diese Mischung ggf. eine andere Entsorgungsvorschrift gilt.
Welche Körnung ist die richtige?
Je gröber die Körnung, desto größer ist auch die Einwirkung auf die Oberfläche. Zur Berechnung der richtigen Körnung benötigen Sie vor allem den Durchmesser der Strahlpistole. Hier gilt: Durchmesser geteilt durch 6 ergibt die gröbste Körnung, die Sie mit der Düse verwenden können, damit die Düse nicht verstopft (Bei einem Sandstrahlvorgang fliegen durchschnittlich 6 Körner gleichzeitig durch die Düse).